Verstehe deine Organe

Unsere Organe sind lebenswichtig. Und doch schenken wir ihnen kaum Aufmerksamkeit – ausser sie tun nicht, was sie sollten. Zu Unrecht, sagt die Wissenschaft. Erfahren Sie, wie wir künftig unsere Organe besser verstehen – und mit diesem Verständnis unseren Alterungsprozess verlangsamen können. Die Forschung kann das Alter unserer Organe schon mit Tests ermitteln. Gleichzeitig helfen einfache Methoden, die Gesundheit von Herz, Leber und Co. zu verbessern.

Lernen Sie Ihre inneren Schätze kennen
Die «Sanitas Health Forecast 2024»-Studie zeigt: Über zahlreiche Organe wissen wir kaum etwas. Bei mehr als einem Drittel der abgefragten Organe gibt die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer an, bloss über geringe bis sehr geringe Kenntnisse zu verfügen. Selbst was das Herz betrifft, geben weniger als die Hälfte an, gut über die Eigenschaften und die Funktion Bescheid zu wissen. Warum wissen wir so wenig über unser Innenleben? Wie lernen wir unsere Organe – und insbesondere ihr einzelnes Alter als Schlüssel für mehr «Good Aging» kennen? Und wie können wir ihnen auf einfache Weise etwas Gutes tun?

Hautnah – die Haut als grösstes Organ
Acht von zehn Befragten glauben, dass die Haut unsere Gesundheit widerspiegelt. Damit liegt die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer richtig. Die Haut deutet auf unseren Gesundheitszustand hin – und spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für mehr «Good Aging»: Sie ist gleichzeitig Touchscreen, Sensor, Schutzschild, Körperdecke und eben Spiegel unserer Gesundheit. Wie können wir sie künftig noch besser vor äusseren Einflüssen schützen?