Die Jury stellt sich vor

Beim Sanitas Challenge Award entscheiden herausragende Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Medien über die Preisträgerinnen und Preisträger. Wer sie sind, erfahren Sie hier.

Dominique Gisin

«Der Sanitas Challenge Award ist eine geniale Idee, die den Schweizer Breitensport seit vielen Jahren unterstützt und fördert.»

Die ehemalige Skirennfahrerin ist seit 2021 Mitglied der Jury. Zu ihren grössten Erfolgen zählen der Olympiasieg in der Abfahrt von Sochi 2014 und diverse Spitzenplätze im FIS-Weltcup. Zudem besitzt sie einen Masterabschluss in Physik sowie eine Berufspilotenlizenz.

Jan Hauser

«Als ehemaliger Sportler und Unternehmer schätze ich den Sanitas Challenge Award als Herzensprojekt. Die langjährige Unterstützung des Schweizer Breitensports macht dieses Projekt zu einer wichtigen Initiative, deren Konzept ich ausserordentlich positiv finde.»

Ehemaliger Curler der Schweizer Nationalmannschaft und seit 2021 Jurymitglied. Er feierte grosse Erfolge, darunter die Bronzemedaille an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver und die Silbermedaille an der Curling-Europameisterschaft 2009. Heute ist er selbstständiger Landschafts-Designer und Unternehmer mit dem Motto, die Natur zurück in die Stadt zu bringen.

Daniela Milanese

«Der Sanitas Challenge Award ist für mich eine Herzensangelegenheit. Vor allem, weil bei den unterstützten Projekten Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt stehen.»

Die Redaktorin und Moderatorin von MySports blickt auf eine eindrückliche berufliche Laufbahn zurück, darunter 23 Jahre als Sportredaktorin und Moderatorin beim SRF. Seit 2014 ist sie Mitglied der Jury und führt als Moderatorin gekonnt durch Events wie die Sanitas Challenge Award Night und den Sanitas Partner Event.

Christian Finkbeiner

«Bewegung ist die Basis für eine aktive und gesunde Gesellschaft. Mit dem Sanitas Challenge Award werden seit über 30 Jahren kreative und innovative Ideen und Projekte unterstützt, die jungen Menschen Bewegung ermöglichen und sie dafür begeistern. Eine tolle und wichtige Sache.»

Christian Finkbeiner ist seit 2022 Ressortleiter Fussball bei der Blick-Gruppe und seit 2021 Mitglied der Jury. Er bringt langjährige Berufserfahrung als Sportredaktor bei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit, ergänzt durch einen Master in New Media Journalism und ein Turn- und Sportstudium an der ETH Zürich.

Kathrin Lehmann

«Der Sanitas Challenge Award entspricht genau meiner Philosophie: «bewegen, spielen, lachen», das berührt mein Herz. Deshalb bedeutet es mir sehr viel, Teil dieser hochkarätigen Jury zu sein.»

Die ehemalige Fussball- und Eishockeyspielerin ist seit 2013 als Jurymitglied dabei und nimmt im internationalen Spitzensport eine Sonderrolle ein. Sie ist die einzige Frau, die sowohl im Fussball als auch im Eishockey die Champions League gewann. Zudem war sie in vier verschiedenen Ländern als Profi aktiv und gewann in jedem Land mindestens einen nationalen Titel. Heute ist sie Fussball-Expertin bei SRF sowie im ZDF, Gründerin des Sportbusiness Campus, gefragte Keynote Speakerin und Mitglied des Verwaltungsrates von Swiss Ice Hockey.

Peter Haas

«Der Sanitas Challenge Award – ein nachhaltiges und grosses Engagement, welches den Sport in seinen vielseitigen Facetten unterstützt»

Ehemaliger Spitzensportler in der Leichtathletik und ehemaliger Chef Leistungssport von Swiss Athletics ist seit 2020 Mitglied der Jury. Seine sportliche Karriere umfasst unter anderem einen Halbfinalplatz in der 4x400m-Staffel an den Olympischen Spielen 1980 in Moskau und einen 4. Rang in derselben Disziplin an den Europameisterschaft 1978 in Prag.

Dr. Andreas Schönenberger

«Mit Leidenschaft, Ausdauer und Fokus ist vieles erreichbar, sei es im Sport oder im Beruf. Dies gilt auch für die Projekte des Sanitas Challenge Award.»

CEO von Sanitas und Mitglied der Jury seit 2019. Er leitete Unternehmen wie Google Schweiz, Salt Mobile, Boxalino und arbeitet bei Boston Consulting Group, Monitor Group und ABB. Andreas Schönenberger hat ein Diplom in Physik, einen Doktortitel in theoretischer Physik der ETH Zürich sowie einen MBA der Business School London.